Die deutschen Gemeinschaftsempfänger

HOSTORIE

Alle Volksempfänger sind Einkreis-Geradeausempfänger mit Rückkopplung.

Eine Röhre arbeitete als Empfangsaudion, die andere als Lautsprecher-Verstärker.

Dabei wurde im DKE eine Verbundröhre VCL11 eingesetzt, bei den anderen Typen jeweils getrennte Röhren.

Einen echten Lautstärkeregler sparte man ein. Die variable Antennenankopplung

und die Rückkopplung übernahmen dessen Funktion.

Mit einer Hochantenne und Erdanschluß war durchaus auch Fernempfang möglich,

obwohl Bezirksempfang an einer Behelfsantenne das eigentliche Entwicklungsziel darstellte.
Das häufig zitierte Gerücht, die Empfänger seinen so konstruiert gewesen,

daß man nur deutsche Sender hören konnte, entbehrt - weil technisch unmöglich

 - jeder Grundlage. Als Empfangsbereiche waren Mittel- und Langwelle vorgesehen.

Schon bald gab es einen Markt für Zusatzgeräte wie Sperrkreise,

Entstörfilter und Kurzwellenvorsätze. Auch eine abstimmbare Hochfrequenzvorstufe

und sogar einen Superhetvorsatz bot die Zubehörindustrie an

Meine Sammlung

         

VE 301 W

VE 301 GW

VE 301 Wn

VE 301 Wn

VE 301 GI

Lumophon

Siemes&Halske

Körting

Braun

Braun

 

         
VE 301 DYN VE 301 DYN VE 301 DYN VE 301 DYN VE 301 DYN

AEG

Körting

Mende

Sachsenwerk

Siemens&Halske

 

         

 

 

 

    DKE 38 DKE 38  
    Wega  N.N.  
       
 

 

DKE VE 301 W VE 301 Wn VE 301 GW VE 301 GI VE 301 Dyn
 

 

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